
In der vergangene Nacht verstarb der „King of Pop“ Michael Jackson nach ersten Angaben von CNN an einem Herzinfarkt. Mit ueber 750 Millionen verkauften Alben war der teilweise durch bizarre Medienauftritte auffallende 50jaehrige Musiker die unangefochtene Nummer Eins.
Da mediale Echo ist gewaltig. Fast alle grossen Tageszeitungen weltweit machen mit der Nachricht auf. Radiosender spielen Jackson-Hits. Die Anzahl der Twitter Eintraege sei so hoch wie zuletzt bei der Wahl von Barack Obama. Der Tod des Moonwalkers legt das Internet in den USA teilweise lahm. Beim deutschen Nachrichten-Aggregationschannel dnnd.de sind auch international kaum Schlagzeilen ohne Zusammenhang mit dem Thema zu finden.
Weltbekannte Groessen des Showgeschaefts zeigen sich schockiert und traurig. „We have lost a genius and a true ambassador of not only Pop music but of all music,“ Justin Timberlake, oder Usher, der Jackson in einem langen Statement als Wegbereiter fuer Oprah Winfrey und eben auch Barack Obama sieht. Dagegen mach C-Stars teilweise durch erschreckende Twitter-Schlachten auf sich Aufmerksamkeit.